Heutzutage ist vielen Menschen bereits bewusst, dass eine BRCA1- oder BRCA2-Genmutation das Brustkrebsrisiko erhöhen könnte. Doch was ist mit anderen Aspekten, welche dieses Risiko beeinflussen könnten?
Diesbezüglich müssen vielerlei Faktoren berücksichtigt werden, auf die wir teils Einfluss haben und teils nicht.
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Einflussfaktoren, Auf Die Wir Einfluss Haben
- Ernährung
- Sport
- Alkoholkonsum
- Gewichtskontrolle
- Einige Umwelteinflüsse
- Möglichkeiten der Lebensweise
- Die Einnahme bestimmter Medikamente (wie die Hormonersatztherapie (HET)
- Bestimmte Entscheidungen im Hinblick auf die Fruchtbarkeit
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Faktoren Außerhalb Unserer Einflussmöglichkeiten
- Alter
- Ethnische Herkunft
- Geschlecht
- Alter bei der ersten Periode
- dichtes Brustgewebe
- familiäre Vorgeschichte von Brustkrebs
- vorherige Einnahme bestimmter Medikamente (wie z.B. DES)
- nach vorangegangener Bestrahlung des Brustraumes (z.B. zur Behandlung der Hodgkin-Krankheit (Lymphdrüsenkrebs) oder des Non-Hodgkin-Lymphoms)
- “abnorme Zellen” bei einer vorangegangenen Biopsie der Brust
- eine vererbte genetische Mutation (z.B. in den BRCA-Genen oder anderen Genen mit erhöhtem Krebsrisiko)
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Sollten Sie Genauer Untersucht Werden?
Von den vielfältigen Faktoren, die das Brustkrebsrisiko erhöhen, beeinflussen einige wenige das Risiko derart, dass eine weitergehende Untersuchung angebracht ist. Wenn bei Ihnen einer der folgenden Faktoren vorliegt, sollten Sie von einer Risikoabschätzung hinsichtlich einer potenziellen Krebserkankrung profitieren:
familiäre Vorgeschichte von Brustkrebs
- „abnorme Zellen“ bei einer vorangegangenen Biopsie der Brust
- frühere Strahlentherapie der Brustwand vor dem 30. Lebensjahr
- Wenn eine familiäre oder auch persönliche Vorerkrankung auf eine erbliche genetische Mutation oder eine bereits im Vorfeld identifizierte Mutation in der Familie hindeutet (z.B. in den BRCA-Genen oder anderen Genen mit erhöhtem Krebsrisiko)